Dienstag, 19. Oktober 2010

Notarielles und Abrissarbeiten

Am Freitag waren wir mit der ganzen Familie beim Notar und haben die Übergabe endlich offiziell gemacht. Nun hoffen wir noch darauf, dass von Seiten des Katasteramts endlich was kommt, damit wir das noch beim Notar nachreichen können. Und vor allem sind wir gespannt auf die Notarsrechnung. Für das zusammenklicken eines Vertrages voller Fehler von acht Seiten und das Vorlesen desselbigen werden wir bestimmt unangemessen viel bezahlen dürfen. Immerhin konnten wir den Preis noch mit einem guten Hinweis deutlich drücken: Der Notar berechnet sein Honorar wohl nach dem Verkaufspreis. Dort sollten wir, laut Notar, den Bodenrichtwert eintragen. Damit wäre das Grundstück 170.000 wert, was natürlich Blödsinn ist. Also haben wir mal wieder in der Gegend herumrecherchiert und tatsächlich - man kann sich auch einfach auf einen Wert einigen. Da der Notar am symbolischen Euro nichts verdient hätte haben wir also marktübliche Preise aus der Region genommen und kamen so am Ende auf deutlich weniger. Wenn wir sowohl beim Vermesser als auch beim Notar alles einfach so gemacht hätten wie die es vorgeben wären wir schon mehrere tausend (!) Euro mehr los. Also immer schön nachhaken, recherchieren und nochmal nachfragen :)

Abgerissen wurde natürlich auch fleißig. Das Dach der Garage schon vorletztes Wochenende:


Von diesem Schuppen steht inzwischen nur noch die hintere gemauerte Wand. Diese wird dann zusammen mit der Garage von Leuten abgerissen, die sowas können (und den Schutt gleich mitnehmen).


Nicht unerwähnt lassen möchten wir natürlich die großartige Hilfe, die wir dieses Wochenende hatten: 
Danke Thomas!! :-)


Viel zu tun ist jetzt eigentlich nicht mehr. Einige Feldsteine und Bäume müssen noch verschwinden, aber abgesehen davon können wir uns dann demnächst hoffentlich wieder intensiver der eigentlichen Hausplanung widmen :-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen